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Aktuelles

Offener Brief an unsere Politiker*innen zur Sommersession 2021

01.06.2021

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene leiden psychisch wegen Corona

Die Corona-Pandemie belastet die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass bei ihnen Depressionen massiv zugenommen haben. Suizidgedanken und Suizidversuche gehören zum Krankheitsbild der Depression. Die Politik darf nicht warten, bis statistisch nachgewiesen ist, dass auch die Zahl der Suizide zugenommen hat, bis das Thema psychische Gesundheit auf die politische Agenda kommt!

Jetzt in die psychische Gesundheit der Jugend investieren!

Die Stiftung Pro Mente Sana, die Dargebotene Hand – Tel143 und Public Health Schweiz zeigen die Dringlichkeit des Themas auf und formulieren ihre Forderungen an die Politik. 

Präsentation «Psychische Gesundheit: Jugendliche und Corona» (PDF, 32 Seiten)

Bericht im 20 Minuten: «Fachleute fordern 100 Millionen für Jugendliche»

«Psychische Gesundheit: Jugendliche und Corona». Botschaft von Dr. Thomas Ihde-Scholl, Stiftungsratspräsident und Sabine Basler, Geschäftsleiterin die Dargebotene Hand – Tel143

Offener Brief an die Politik

Tel143: Die Jugend in Not
Tel143: Die Jugend in Not

Wir, die unterzeichnenden Organisationen, sind auf unterschiedliche Art täglich in Kontakt mit Kindern, Jugendlichen, und jungen Erwachsenen sowie mit Expert*innen im Bereich Kinder- und Jugendgesundheit. Wir vernehmen von unfassbar traurigen Schicksalen sowie Selbstverletzung, Suizidgedanken, Perspektivlosigkeit, Gewalt und Einsamkeit. Und wir hören von Erwachsenen, denen Jugendliche anvertraut sind, dass sie die Not sehen, aber hilflos sind. Es ist richtig, dass wir die Wirtschaft mit Steuergeldern in der Krise unterstützen.

Es ist richtig, dass für 1 Mia. Franken Selbsttests zur Verfügung gestellt werden, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Aber es ist fahrlässig, dass die psychische Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, nicht auch mit allen Mitteln gestärkt wird.

Wir fordern Politiker*innen von Bund und Kantonen, aber auch den Bundesrat und die Kantonsregierungen auf, jetzt zu handeln und sofort Geld bereit zu stellen für:

  • Die beiden Kampagnen von SantéPsy (lateinische Schweiz) und «Wie geht’s dir?» (deutsche Schweiz) müssen deutlich mehr Mittel erhalten, um sichtbarer zu werden. Die Kampagnen fokussieren auf junge Menschen und bieten eine Hilfestellung, um über Gefühle sprechen zu lernen und stärken die psychische Gesundheit.
  • Alle Organisationen, die Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie Eltern ein Gesprächsangebot machen und Hilfe anbieten, sollen nachhaltig unterstützt werden, damit sie ihre Beratungsangebote ausbauen und besser bekannt machen können.
  • Die Erste-Hilfe-Kurse für die psychische Gesundheit Jugendlicher sollen beworben und vergünstigt angeboten werden. In diesen Kursen lernen Eltern, Lehrpersonen, Berufsbildner*innen und Jugendgruppenleitende zu erkennen, wann Jugendliche in Not sind, und wie sie ihnen helfen können.

Weiter muss mittelfristig dafür gesorgt werden, dass die psychologische und psychiatrische Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgebaut wird!

Wir haben Gesellschaft und Wirtschaft mit grossem Aufwand vor den Folgen von Covid geschützt. Das war richtig. Genauso wichtig ist es jetzt, sofort dafür zu sorgen, dass Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Start ins Leben gelingt, trotz Corona! Haben Sie den Mut, jetzt in die psychische Gesundheit zu investieren – es wird sich lohnen!

Offener Brief (PDF, 2 Seiten)

Lettre ouverte en français (PDF, 2 pages)

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