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Interview mit Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport Blick-Gruppe

10.01.2022

Gewinn aus «1 gegen 100»-Sendung an Pro Mente Sana gespendet

Steffi Buchli, Sportchefin der Blick-Gruppe, setzt sich ein weiteres Mal für die psychische Gesundheit ein. Nachdem sie letztes Jahr den Song «Trotz em C» lancierte und die Einnahmen aus dem Projekt an unsere Stiftung spendete, schenkt sie uns nun den Gewinn aus ihrer Teilnahme an der SRF-Sendung «1 gegen 100».

Marcel Wisler: Du hast in der Sendung «1 gegen 100» auf SRF teilgenommen und den erspielten Ertrag der Stiftung Pro Mente Sana gespendet. Was verbindet dich mit der Organisation?

Steffi Buchli: Ich bin während der Pandemie auf Pro Mente Sana aufmerksam geworden. Zu Beginn der zweiten Welle habe ich bemerkt, wie Leute in meinem Umfeld psychisch leiden. Deshalb habe ich selber eine kleine Charity-Aktion ins Leben gerufen, zusammen mit den Musikern von Jas Crw. Wir haben einen Song gemacht.

Marcel Wisler: Im Zusammenhang mit deinem C-Song hast du erzählt, dass du auch in deinem Umfeld Menschen mit psychischen Belastungen kennst. Erzähle uns davon?

Steffi Buchli: Eine Freundin kämpft seit Jahren mit Depressionen. Ich sehe meine Rolle als gute Zuhörerin und versuche, diese Krankheit und damit meine Kollegin zu verstehen. Weitere Menschen in meinem Umfeld haben psychische Tiefs. Gerade in der Pandemie ist es schwierig, optimistisch und heiter zu bleiben. Diese Zeit nagt an uns. Wichtig ist meiner Meinung nach, ein offener Umgang mit dem Thema. Genauso wie man sagt, man habe den «Pfnüsel» sollte man auch sagen können, dass man sich traurig oder schwach fühle.

Marcel Wisler: Hat sich deiner Meinung nach im Verlauf der letzten schwierigen Monate mit permanenter Verunsicherung wegen Corona die Sensibilisierung zum Thema Psychische Gesundheit verändert?

Steffi Buchli: Ich hoffe, dass die Pandemie noch mehr zur Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen beiträgt. Die Awareness der Menschen ist gestiegen. Ich glaube, wir sind in dieser Zeit generell offener und ehrlicher geworden. Ich hoffe, dass das so bleibt. Dann hätte diese schwierige Zeit wenigstens auch einen guten Effekt gehabt.

  • «Ich hoffe, dass die Pandemie noch mehr zur Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen beiträgt.» Steffi Buchli

Marcel Wisler: Wie gehst du persönlich mit den Stressbelastungen um? Du bist ja auch in einem sehr hektischen Umfeld tätig?

Steffi Buchli: Ich versuche, immer wieder Momente der Ruhe zu finden, um ein Überdrehen zu vermeiden. Das gelingt mir nicht immer. Wenn es mir zu viel wird, hilft Bewegung, frische Luft, Schlaf, das engste, vertraute Umfeld.

Marcel Wisler: Und wie wünscht du dir, sollte sich die Gesellschaft im Post-Corona Zeitalter verändern?

Steffi Buchli: Zuerst hoffe ich, dass dieses Post-Corona Zeitalter bald mal anfängt. Die Pandemie hat uns Ruhe gelehrt. Wir mussten lernen, mit uns selber auszukommen, nicht ständig von A nach B zu hetzen, einfach zu Hause zu sein. Mit uns selber. Dies sollte jeder ertragen können. Wir haben ausserdem gelernt, mehr füreinander da zu sein, einander zu helfen. Dies sollten wir unbedingt beibehalten.

Die Stiftung Pro Mente Sana bedankt sich sehr herzlich bei Steffi Buchli für ihr Engagement zugunsten der Anliegen von psychisch belasteten Menschen.

Möchten auch Sie sich für uns engagieren? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme: m.wisler@promentesana.ch

Marcel Wisler, co-Leiter Gesundheitsförderung und Kommunikation, Stiftung Pro Mente Sana
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